Interzum 2017. Die SURTECO überzeugt mit einzigartigen Messestand-Design

ONE in Motion

„Wir wollen unsere Vielfalt an Kompetenzen und Möglichkeiten nicht nur zeigen – wir wollen sie erlebbar machen, wirken lassen und inspirieren.“

So lautete unser Anspruch an den SURTECO-Messestand auf der interzum 2017. Zusammen mit dem Designstudio Ippolito Fleitz Group entwickelten wir unter dem Motto „ONE in Motion“ einen Gestaltungsansatz, der alles andere als gewöhnlich war. Die Besucher konnten die Stärke der SURTECO Gruppe live erleben über die beeindruckende Standarchitektur voller interessanter Produkte und Designs.

Denn wer auf der Kölner Messe an der zentralen Piazza stand, war eingeladen genau diese zu erleben. In bester Frequenz präsentierte sich SURTECO als zentraler Marktplayer auf 550 m² Größe. Doch die große Fläche allein war es nicht, was Besucher anzog. Über fünf Meter hohe „Bäume“ ragten in den Raum, die die Vielfalt des Angebots eindrucksvoll aufblätterten. Für die Besucher begann ein Wandeln zwischen Möglichkeiten, so wie es das diesjährige Motto „ONE in Motion“ versprach.

Drei Trendbäume zeigten die wichtigsten Designs. Eine vierte der überraschenden Konstruktionen präsentierte aktuelle Highlights im Dekorverbund, zwei weitere aufgefächerte Installationen die neuesten technischen Innovationen. Und besonders die spannende Inszenierung der Kanten von BAUSCHLINNEMANN und DÖLLKEN zog mit ihrer wellenförmigen 3D-Optik weitere Blicke der Besucher auf sich.

Standkonzept wird mit dem „German Design Award“ ausgezeichnet

Mit diesem Standkonzept trafen wir 2017 bei der Jury des „German Design Awards“ genau ins Schwarze. Durch die raumübergreifende, imposante Architektur und die Komplexität der Produkte als ganzheitliches Dienstleistungskonzept, überzeugte der 550 m² große Stand die Jury. Für unser Messekonzept 2017 bekamen wir den German Design Award in der Kategorie „Winner“.

„Das Bild der ikonischen Bäume, die sich unübersehbar über den Stand erheben und dabei ein Dach bilden, verleiht dem Messeauftritt seine charakteristische Identität.“, so die Begründung der Jury.